„... Die Inspiration kommt durch die Wirklichkeit selbst. Ich spüre meine Füße unter dem weichen aufgeworfene Sand, den die Krabben bei ihrer Nahrungsfilterung aus dem Sandboden werfen. Es überfällt mich plötzlich so eine Art tiefe Berührtheit, als ich meine nackten Füsse durch den Sand ziehe. Kann ich nicht erklären. Was für unendliche Mühen dieser kleinen Krabben. Den Sand aus den Löchern werfen, wirkt wie sich freischaufeln, Tag für Tag. Ein Universum von kleinen Kügelchen, die sich in der riesigen Fläche langsam ausdehnen, sobald das Wasser sich bei Ebbe zurückzieht. Nahrung -Existenz- Mühen des Überlebens in unendlichen Zyklen. Das ist es was sich hier abspielt. Schritt für Schritt folge ich diesem Impuls hier draußen auf meine Weise. In dieser Art meines Fortbewegens verschwindet etwas von mir und ich habe das Gefühl im wahrsten Sinne in eine Art neuen, erweiterten Erfahrungsbereich eingetreten zu können...“